Probleme mit Java?
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z =
Seitenlängen x-y-Bereich: (max. ca. 40)       Mittel-/Blickpunkt: x:   y:   z:
Gitter-Teilflächen: 2 (max. 602) z-Verzerrung:
Gitternetz: Zoom:
Unterseite dunkler: Lichtquellen:
beim Rendern Aufbau zeigen: Anzahl:
Interessante Funktionen:

Der Plot kann durch Ziehen der Maus bei gedrückter Maustaste gedreht werden. Während des Ziehens wird lediglich das Netz der Fläche gezeichnet; beim Loslassen der Maustaste wird die Fläche wieder komplett farbig schattiert dargestellt. Die drei Lichtquellen drehen sich mit.

Beim "Rendern" wird jeder Gitternetzabschnitt in 10×10 Vierecke zerlegt, die einzeln berechnet und gefärbt werden. Es empfiehlt sich zur Vermeidung überflüssig langer Rechenzeiten, zunächst mit gröberen Netzteilungen zu experimentieren, die meist schon sehr gute Resultate bringen. Bei 40×40 Netzabschnitten müssen bereits 121·40·40=193600 Funktionswerte, ihre Bildschirmkoordinaten, die Normalenvektoren auf den Viereckchen und deren jeweilige Winkel zu den drei Lichtvektoren berechnet werden.


© Arndt Brünner, 30. 9. 2002  •  Version: 22. 9. 2004

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